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Demonstranten

Öko-soziale Gerechtigkeit in Zeiten der Krise

Debatten zur Umwelt- und Sozialethik in der Katholischen Kirche in Bayern

„Wir brauchen ein Gespräch, das uns alle zusammenführt, denn die Herausforderung der Umweltsituation, die wir erleben, und ihre menschlichen Wurzeln interessieren und betreffen uns alle.“ (LS 14) Die hier zusammengestellten Positionspapiere des Landeskomitee der Katholiken in Bayern sollen Teil dieses Dialogs sein und zum Dialog aufrufen.

Hände halten

01/ Weltengemeinwohl - Wege zu  einem guten Leben für alle

Das Positionspapier „Weltengemeinwohl – Wege zu einem Guten Leben für alle“ befasst sich ausgehend von der Philosophie und Theologie mit dem Begriff des Gemeinwohls im globalen Kontext. Der neu geschaffene Begriff des „Weltgemeinwohls“ versucht die Anforderungen an eine Gesellschaft zusammenzufassen, die den Sozialstaatsprinzipien Subsidiarität, Solidarität, Personalität und Gerechtigkeit zu einer weltweiten Wirksamkeit verhelfen.

02/ Nicht länger abwarten - handeln!

Ausgehend von Papst Franziskus Enzyklika Laudato Si‘ wirbt das Landeskomitee der Katholiken in Bayern in seiner Stellungnahme „Nicht länger abwarten – handeln!“ für eine europäische CO2-Bepreisung mit sozialem Ausgleich als Baustein hin zu einer ökosozialen Marktwirtschaft.

Klima-Protest
Plastikblume

03/ Durchkreuzte Hoffnung - Mosaiksteine für eine gerechtere Welt

„Durchkreuzte Hoffnung – Mosaiksteine für eine gerechtere Welt“ setzt Impulse zur Beschäftigung mit Schöpfungsverantwortung und Nachhaltigkeit und möchte Mut machen, den ersten Schritt zu einer „mutigen kulturellen Revolution“ zu wagen, um Kirche und Gesellschaft mitzugestalten – ökologisch, sozial und fair.

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